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Investieren in Pflegeimmobilien
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Grundlegend ist eine Pflegeimmobilie nichts anderes als eine Eigentumswohnung, die sich in einem privaten oder staatlichen Pflegeheim befindet. Dennoch gibt es ein paar wesentliche Unterschiede. Das Besondere an einer Pflegeimmobilie ist, dass sie von dem Betreiber des Pflegeheims verwaltet wird. Der Eigentümer vermietet die Wohnung also an den Betreiber. Dieser kümmert sich um die Belegung, die Pflege und die Renovierung und Instandhaltung der Pflegeimmobilie. Bei einer Eigentumswohnung muss der Eigentümer dies alles selbst machen.
Der Bedarf an Pflegeimmobilien steigt in Deutschland von Jahr zu Jahr. Das liegt daran, dass die Menschen immer älter werden und gepflegt werden müssen. Und viele ältere Menschen wissen nicht, wer sie im Alter pflegen kann und sich um sie sorgt. Oft wohnen die eigenen Kinder in einer anderen Stadt und können sich nicht um die Eltern kümmern. Deshalb ist die Wohnung in einer Pflegeimmobilie für viele Menschen ein Platz, an dem man sich um sie kümmert und an dem sie sich nicht so einsam fühlen.
Nach wie vor besteht eine große Nachfrage an Pflegeimmobilien mit einem gepflegten Ambiente, in der sich ältere Menschen wohlfühlen und in der sie die letzten Jahre ihres Lebens auch versorgt werden können.
Beim Investieren in Pflegeimmobilen, gibt es einiges zu beachten. Zu den wichtigsten Kriterien bei der Auswahl einer Pflegeimmobilie gehören:
Bevor Sie in eine Pflegeimmobile investieren, sollten Sie sich das Pflegeheim einmal genau anschauen. Sie sollten sich selbst fragen, ob Sie in dem Pflegeheim, das Sie begutachten, selbst wohnen möchten. Wie sieht die Umgebung des Pflegeheimes aus – liegt es in einer ruhigen Umgebung, gibt es fußläufig einen Park, wo Sie spazieren gehen können und gibt es Einkaufsmöglichkeiten und ärztliche Versorgung in der Nähe? Die Pflegeimmobilie sollte außerdem gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar sein.
Hier sehen Sie ein Pflegeimmobilien Beispiel-Objekt:
Investition müssen sich lohnen. Auf der einen Seite möchte man gerne eine hohe Rendite erwirtschaften und auf der anderen Seite möchte man sein Geld sicher anlegen. Allerdings gibt es auch Menschen, die ihre Investitionen nach sozialen Gesichtspunkten bewerten.
Wenn man einen bestimmten Geldbetrag zur Verfügung hat, dann kann man sich folgende Fragen stellen:
Das Geldvermögen der deutschen Bevölkerung wurde in den vergangen 150 Jahren dreimal vollständig durch Währungsreformen entwertet. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass Immobilien ihren Wert behalten haben und den Besitzern eine zuverlässige Rendite bringen. Immobilien bieten den besten Inflationsschutz gegenüber allen anderen Anlageformen. Zudem ermöglichen sie gewisse steuerliche Vorzüge.
Wenn man sein eigenes Geld gewinnbringend investieren möchte, dann hat man die Möglichkeit, es auch anzulegen in:
Investiert man sein Geld in Aktien, kann man im Gegensatz zu der Investition in Pflegeimmobilien, nicht mit festen Dividenden rechnen. Der Wert der Aktien kann sich im Laufe der Zeit stark verändern. Investiert man das Geld in eigene Immobilien, die vermietet werden, muss man sich selbst um die Pflege und Instandhaltung der Immobilie kümmern, Mieter suchen und die Abrechnung der Nebenkosten vornehmen. Crowdlending Projekte bzw. Kredite von privat bieten eine hohe Rendite, sind aber auch mit einem hohen Risiko verbunden. Die Geldbeträge müssen gezielt angelegt werden, um das Risiko zu streuen.
Angenommen Sie haben die Möglichkeit in eine Pflegeimmobilie zu investieren. Wenn Sie nur einen Teilbetrag zur Verfügung haben, stellt sich die Frage, ob es sich lohnt, einen Teil des Geldes aufzunehmen. Je höher der Anteil des Fremdkapitals ist, desto geringer ist die Gesamtrendite.
Nach unserer Erfahrung kann es sich durchaus lohnen, eine Pflegeimmobilie zu 40% bis 60% mit Fremdkapital zu finanzieren. Eine abschließende Bewertung, ab wann sich eine Fremdfinanzierung der Pflegeimmobilie lohnt, kann erst bei Berücksichtigung der steuerlichen Faktoren getroffen werden. Deshalb sollten Sie, bevor Sie in eine Pflegeimmobilie investieren, immer auf den Rat eines Experten einholen.
Der Bedarf an Pflegeplätzen in Deutschland steigt stetig. Schätzungen gehen davon aus, dass bis zum Jahr 2030 ca. 540.000 neue Pflegeplätze erforderlich sind. Für diese Plätze müssen neue Pflegeheime gebaut werden. Der Markt für die Pflegeimmobilien wächst damit unabhängig von der konjunkturellen Lage. Deswegen ist es sinnvoll, in eine Pflegeimmobilie zu investieren. Dem Eigentümer einer Pflegeimmobilie wurde ein bevorzugtes Belegungsrecht zugesprochen. Wenn Sie in eine Pflegeimmobilie investieren, können Sie sich einen Pflegeplatz im Alter sichern.
Das Risiko eines Mietausfalls ist bei einer Investition in Pflegeimmobilien sehr gering. Das Pflegeappartement wird nicht von dem Bewohner, sondern von dem Betreiber der Pflegeimmobilie gemietet. Der Kapitalanleger erhält auch dann die garantierte Mietzahlung, wenn das Zimmer nicht belegt ist. Die Nachfrage nach einem Platz in einem Pflegeheim ist deutlich größer, als die Zahl der vorhandenen Plätze.
Mit der Investition in eine Pflegeimmobilie, können Sie im Vergleich zu einer Investition in eine Wohnimmobilie, eine höhere Rendite erwirtschaften. Bei einer Pflegimmobilie ist der Betreiber für die Belegung der Räume, die Abrechnung und für die Instandhaltung der Immobilie zuständig. Bei einer vermieteten Immobilie müssen Sie sich um all diese Dinge selbst kümmern.
Unsere Gesellschaft wird immer älter. Der demografische Wandel führt dazu, dass es in Zukunft immer mehr pflegebedürftige Menschen gibt und es immer schwieriger wird, einen Platz im Pflegeheim zu bekommen. In den größeren Städten Deutschlands existieren lange Wartelisten für die Aufnahme in ein Pflegeheim. Diese Wartelisten werden in Zukunft noch länger werden, denn der Bedarf an Pflegeplätzen wird in den nächsten Jahren stetig steigen.
Der demografische Wandel lässt sich am besten an der Entwicklung der Bevölkerungspyramide darstellen:
Von Graph created by User:Kmf164 – UN estimates, World Population Prospects: The 2017 Revision, Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=865586
Die Pyramide zeigt deutlich, dass die geburtenstarken Jahrgänge der 60er Jahre überwiegen und dass ab den 70er Jahren die geburtenschwachen Jahrgänge folgen. Immer weniger Menschen müssen in den kommenden Jahren die Soziallast für die älteren Menschen tragen. Männer haben heute eine Lebenserwartung von 77 Jahren. Bei Frauen beträgt die Lebenserwartung sogar 82 Jahre. Und die Tendenz der Lebenserwartung ist steigend.
Aber nicht nur die steigende Lebenserwartung sorgt für eine steigende Nachfrage nach Pflegplätzen, sondern auch die geburtenstarke Generation der 60er Jahre. Der Anteil der Menschen zwischen 65 und 86 Jahren wird laut Bundesamt für Statistik in den kommenden Jahren sehr stark ansteigen.
Die Anzahl der Pflegebedürftigen in Deutschland belief sich Ende 2015 auf rund 2,86 Millionen Menschen, von denen knapp ein Drittel vollstationär in Pflegeheimen versorgt wurde. Laut einer Prognose des Statistischen Bundesamtes könnte die Zahl der Pflegebedürftigen in Deutschland bis 2030 auf 3,4 Millionen Menschen ansteigen. Das bedeutet, dass bis zum Jahr 2030 ca. 540.000 weitere Menschen pflegebedürftig sind. Einige Schätzungen gehen sogar von 1 Million Menschen aus.
Für die nächsten Jahre ist definitiv mit einer Unterdeckung an Pflegeheimplätzen in Deutschland zu rechnen.
Was die Investition in Pflegeimmobilien so interessant macht, ist die Tatsache, dass der Bedarf an Pflegeplätzen vollkommen unabhängig von den konjunkturellen Entwicklungen zunimmt.
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Vor der Investition in eine Pflegeimmobilie gibt es einiges zu beachten. Sie müssen wissen, worauf Sie bei der Investition in eine Pflegeimmobilie achten sollten. Aus diesem Grund haben wir einen Ratgeber erstellt, in dem alle wichtigen Aspekte einer Investition in eine Pflegeimmobilie beschrieben werden.
In unserem Ratgeber zeigen wir Ihnen auf, worauf es bei der Auswahl der Pflegeimmobilie ankommt, was Sie bei der Finanzierung beachten sollten und welche steuerlichen Auswirkungen der Kauf einer Pflegeimmobilie hat.
Wenn Sie einen ausführlichen Kaufratgeber lesen möchten, dann sollten Sie in unserem Beitrag Pflegeimmobilien kaufen weiterlesen.
Bei der Investition in den renditestarken und konjunkturell unabhängigen Markt, stehen Ihnen mehrere Möglichkeiten zur Verfügung. Sie können Ihr Geld in einzelne Pflegeappartements investieren. Der Eigentümer der Pflegeimmobile wird als Eigentümer in das Grundbucheingetragen. Damit können Sie das Pflegeappartement jederzeit verkaufen.
Ihnen wird außerdem das bevorzugte Belegungsrecht zugesprochen. Mit dem Kauf einer Pflegeimmobilie können Sie sich einen Pflegeplatz im Alter sichern. Sie müssen sich nicht in die langen Wartelisten eintragen. Beim Kauf eines Pflegeappartements müssen Bei einem Quadratmeterpreis von ca. 2200 bis 2500 Euro rechnen.
Eine andere Möglichkeit, von dem attraktiven Markt zu profitieren, besteht darin, sich an speziellen Fonds für Pflegeimmobilien zu beteiligen. Die Höhe der Investition ist den Prospekten der jeweiligen Fonds zu entnehmen. Sie können sich auch über den Kauf von Aktien an den Firmen beteiligen, die im Pflegemarkt tätig sind. Dazu gehören unter anderem die Betreiber der Pflegeheime und die Bauträger.
Weitere Informationen erhalten Sie auf unserer Internetseite: Pflegeimmobilien als Kapitalanlage.
Bei dem Kauf einer Pflegeimmobilie, sollten Sie auf die folgenden Punkte besonderen Wert legen:
Der Bedarf an stationären Pflegeplätzen steigt von Jahr zu Jahr und er ist unabhängig von der Konjunktur. In den Ballungsgebieten gibt es bereits heute sehr lange Wartelisten für Pflegeheimplätze. Man geht nicht davon aus, dass sich diese Situation so schnell entspannen wird.
Bis zum Jahr 2030 werden ca. 540.000 neue Pflegeplätze gebraucht. Um diesen Bedarf zu decken, müssen ca. 5400 neue Pflegeheime gebaut werden, wenn man von ca. 100 Pflegeplätzen pro Pflegeheim ausgeht. Für den Pflegemarkt ergeben sich damit enorme Herausforderungen. Die Investition in Pflegeimmobilien ist daher für private Anleger besonders interessant.
Die Renditen für die Investition in Pflegeheime liegen bei ca. 4 bis 5,5 % und mehr. Das ist im Vergleich zu anderen Anlageformen wie Sparbücher, Tagesgelder oder Festgelder ein deutlich besseres Renditeergebnis. Experten erwarten, dass die Renditen für Pflegeimmobilien in den kommenden Jahren noch steigen werden.
Die im Folgenden aufgeführten Objekte stehen beispielhaft für typische Anlageprojekte mit Pflegeimmobilien in unterschiedlichen Regionen Deutschlands, die durch unseren Kooperationspartner betreut werden.
Der Betreiber der Pflegeimmobilie ist zuständig für die Belegung der Pflegeappartements. Damit fallen keine weiteren Kosten für die Suche nach Vermietern an. Die Nebenkosten (Strom, Wasser, Heizung, Versicherung, Telefon, Internet, Fernsehen etc.) werden von dem Betreiber aufgebracht. Ebenso werden alle Renovierungsarbeiten und kleinere Reparaturen vom Betreiber durchgeführt.
Bei dem Erwerb einer Eigentumswohnung, die vermietet wird, muss der Eigentümer den Mieter suchen, die Wohnung Instand halten und die Nebenkostenabrechnung selbst erstellen. Bei einer Anlage in Pflegeimmobilien umgehen Sie nicht nur den Verwaltungsaufwand, sondern auch die Aufwendungen für die Instandhaltung und Instandsetzung.
Wenn man sich gut beraten lässt, sind Investitionen in Pflegeimmobilien eine sichere Investition mit einer vergleichsweise hohen Rendite.
Wir helfen Ihnen gern bei der Beantwortung all Ihrer Fragen zum Thema Pflegeimmobilien. Sie können uns dazu unter der für Sie kostenfreien Rufnummer 0800 – 4030 910 erreichen oder unser Rückrufwunschformular ausfüllen. Wir freuen uns auf unser Gespräch.
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