Definition: Darlehensrate
Wenn man ein Immobiliendarlehen aufnimmt, muss man dieses natürlich auch zurückzahlen. In der Regel wird das Immobiliendarlehen als sogenanntes Annuitätendarlehen aufgenommen. Das heißt, dass der Kreditnehmer über eine vorgegebene Laufzeit eine feste monatliche Rate abbezahlt. In dieser Rate sind Zinsen und Tilgung enthalten. Je länger das Darlehen läuft, desto größer ist der Anteil der Tilgung an der Darlehensrate. Wichtig ist, dass der Schuldner eine Rate hat, die über einen bestimmten Zeitraum immer gleich ist. Im Normalfall wird der Darlehensvertrag über zehn Jahre abgeschlossen. So kann man sehr gut kalkulieren. Neben der Darlehnsrate muss genug Geld für andere Verpflichtungen übrig bleiben. Mit der Hilfe eines Darlehensrechners kann man die Höhe der Rate bei einer bestimmtem Darlehnssumme und einem vorgegebenen Zinssatz berechnen. So sieht man, in welcher Höhe man sich zum Beispiel ein Immobiliendarlehen leisten kann. Es ist dann klar, welche Immobilie für den Kauf in Betracht kommt.
Was muss ich sonst beachten?
Im Idealfall ist der Zinssatz für das zu zahlende Darlehen möglichst niedrig. Dann kann man ehr tilgen und ist mit der Rückzahlung des Darlehns eher fertig. Ein Darlehensvergleich kann hier sehr hilfreich sein. Diesen kann man ganz einfach online durchführen. Da es um große Summen geht, machen sich schon kleine Unterscheide deutlich bemerkbar. Es ist also sinnvoll, wenn man sich vor der Aufnahme des Darlehens etwas umsieht. So ist es möglich, dass man Geld spart. Insgesamt muss man sich die monatlich zu zahlende Rate einfach leisten können. Sonst ist es besser, wenn man keine Finanzierung durchführt.
Zusammenfassung
Es ist klar, dass man eine monatliche Rate zahlen muss, wenn man ein Darlehen aufnimmt. Die Darlehensrate sollte nur so hoch sein, dass man sie ohne Probleme bezahlen kann. In dem Fall hat man später keine Schwierigkeiten. Vergleiche lohnen sich auf jeden Fall und man sollte nichts überstürzen.